"Zwei ehrenwerte Herren"

Groteske in einem Akt

Das Stück, das man mit dem Motto "Laurel und Hardy im Folterkeller" umschreiben könnte, spielt in einem fiktiven Staat, zu einer ungenannten Zeit. Wir erleben einen schicksalsträchtigen Tag im Leben zweier durch den ständigen Genuss von Vergessenspillen beeinträchtiger Folterknechte, des menschlich degratierten Obersts und des zu folternden Dissidenten.

Es gab mehrere verschiedene Aufführungsserien in Österreich.

Aktuell läuft eine von mir für weibliche Hauptdarsteller umgeschriebene Variante in Kassel unter dem Titel ZWEI EHRENWERTE DAMEN

Textauszug